Contemporary Composers Index
 
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Michael Hirsch

 
LandDeutschland

1958 in München geboren. Lebt seit 1981 in Berlin.
1976 begann seine kompositorische Arbeit., die gelegentlich von Theaterarbeit unterbrochen wurde. Dabei Zusammenarbeit u.a. mit Dieter Schnebel, Josef Anton Riedl und Achim Freyer.
Michael Hirschs Kompositionen wurden bei internationalen Festivals aufgeführt: z.B. bei den Donaueschinger Musiktagen, den Wittener Tagen für neue Kammermusik, Musica Viva München, Cigle de música del segle XX, Barcelona, Berliner Festspiele "MaerzMusik", Musik-Biennale Berlin, “Ultraschall” Festival Berlin, "Ars Nova"- Reihe des SWR, Florida Electroacoustic Music Festival, Seoul International Computer Music Festival u.v.a.
Der wichtigste Arbeitsschwerpunkt der letzten Jahre ist die Komposition für Oper und Musiktheater:
Im Mai 2000 wurde seine abendfüllende Oper „Das stille Zimmer" als Auftragswerk der Oper Bielefeld uraufgeführt.
2003/2004 entstand die Kurzoper "La Didone abbandonata" für die "Dresdner Tage für zeitgenössische Musik". Im Jahr 2005 wurde das Musiktheater "Schatten" im Auftrag der "Musica Viva" (Bayrischer Rundfunk) , die Kammeroper "Eines schönen Tages" im Auftrag der Staatsoper Hannover, sowie die Kammeroper "Die Klage des Pleberio" in Berlin uraufgeführt. 2006 enstand eine weitere Kurzoper für die "Dresdner Tage für zeitgenössische Musik": "Celestina im Gespräch mit sich selbst". 2007 "Stationendrama" für die Stuttgarter Staatsoper.
2008-2009 entstand ein großangelegtes vokalsinfonisches Werk "Worte Steine" für Bariton, Chor und grosses Orchester, sowie die Madrigaloper “Tragicomedia” für die Neuen Vokalsolisten Stuttgart (UA: Festival "Eclat", Stuttgart 2009).
Michael Hirsch wurde mit dem Elisabeth-Schneider-Preis für Komposition 2001 und dem Busoni-Kompositionspreis 2005 ausgezeichnet. 2008 Aufenthaltsstipendium in der Villa Serpentara in Olevano Romano / Italien.
Verlegt bei: Edition Juliane Klein

Michael Hirsch