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Hans-André Stamm

 
LandDeutschland
BeschäftigungsartKomponist
RubrikenKlassische Musik, Geistliche Musik, Weltmusik

erhielt Orgel- und Klavierunterricht seit dem 7. Lebensjahr.
Mit elf Jahren Beginn begann er mit einer regen Konzerttätigkeit als Orgelvirtuose im In- und Ausland.
Eine erste Schallplatten-Einspielung mit Orgelmusik folgte im Alter von 13 Jahren, mit 16 Jahren gab er bereits ein Solokonzert in Notre-Dame von Paris. 1973-1976 studierte er künstlerisches Orgelspiel am Conservatoire Royal de Musique in Lüttich bei Hubert Schoonbroodt bis zum Konzertexamen. Von 1976-1980 studierte er kath. Kirchenmusik und Instrumentalpädagogik/Klavier an der Robert-Schumann-Hochschule, Düsseldorf.
Musikwissenschaftliche Studien an der Universität Bonn von 1981-1985 führten zum Bau der "Enharmonischen Pfeifenorgel", eines Instruments in der akustisch reinen Stimmung mit 48 Tönen pro Oktave, die derzeit leihweise als Studien- und Konzertinstrument im Prayner-Konservatorium Wien aufgestellt ist.
Stamm veröffentlichte zahlreiche eigene Kompositionen und Bearbeitungen für Klavier, Orgel, kammermusikalische Besetzungen, Chor und Orchester, seine Märchenopern „Das Sternenkind“, „Peronnik und der Schatz des dunklen Königs“wurden mehrfach erfolgreich aufgeführt, erste 2007 erstmalig in den USA. 2010 wurde seine dritte Märchenoper "Die Zaubertruhe" uraufgeführt. Stamm nahm eine Reihe Tonträger von klassischer Musik bis Weltmusik auf, u. a. im Jahre 2000 zum 250. Todesjahr Bachs zwei DVDs für Pioneer mit Orgelwerken Bachs auf der Trost-Orgel in Waltershausen in Thüringen. Derzeit lebt Stamm als freischaffender Komponist und Konzertorganist.

Hans-André Stamm